Sky Wave/PIT ROAD SWW004 + 006 + 053 1/700 USSR Missile Destroyer ( Anti Submarine Frigate ) KRIVAK I/II + USSR Missile Destroyer Udaloy Class Admiral Zakharov + Missile Destroyer Boevoy - 3er Set !!
Plastikmodellbausätze - OVP , Verpackung in gebrauchtem Zustand, mit unterschiedlichen altersbedingten Lagerspuren !!
Alle Spritzlinge sind original eingeschweißt , nicht beschädigt und vollständig !!
Projekt 1135, Deckname Burjewestnik – russisch für Sturmvogel - und von der NATO als Kriwak -Klasse bezeichnet, ist eine Klasse von Fregatten, die für die sowjetische Marine entwickelt wurde.
Das Projekt wurde zwischen 1964 und 1966 auf Basis der U-Jagd Kreuzer der Projekte 1134 und 1134A entwickelt. Projekt 1135 war jedoch stärker auf die U-Boot Jagd ausgerichtet und man verzichtete auf die schwere Bewaffnung zum Kampf gegen Überwasserschiffe und Flugzeuge in großen Entfernungen.
Die Schiffe des Projekts 1135 waren mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 32 Knoten sowohl zum Begleiten langsamer Konvois als auch zum Absichern schneller Flottenverbände konstruiert. Das Fehlen eines Bordhubschraubers in der ursprünglichen Version schränkte ihren Radius bei der Suche nach U-Booten ein. So waren sie auf Suchoperationen in Gruppen oder Paaren angewiesen, um ihre Langstreckenwaffen UPRK-3 ( SS-N-14 ) überhaupt einsetzen zu können.
Die eingeschränkten Möglichkeiten der Schiffe erlaubten eine geringe Wasserverdrängung und kleine Abmessungen und folglich den Bau auf kleinen Werften, was die Werftkapazitäten der Marine deutlich entlastete. Die Geschwindigkeit der Schiffe liegt bei maximal 32 Knoten.
Die Bewaffnung der Klasse war recht imposant. Auf dem Vordeck wurde ein massiver rechteckiger Starter mit vier nebeneinanderliegenden Startrohren für UPRK-3 ( SS-N-14 ) Raketen zur Bekämpfung von U-Booten aufgestellt. Dahinter, noch vor den Aufbauten, und am Heck befand sich je ein einziehbarer Doppelstarter für 4K33 Osa – M Flugabwehrraketen mit einem Magazin für 40 Lenkkörper. Zusätzlich besaßen die Schiffe zwei Vierfach -Torpedorohre sowie zwei Zwölffach – ASW Raketen des Systems RBU- 6000. Am Heck befanden sich zwei Marine Geschütze mit einem Kaliber von entweder 76mm auf den Kriwak-I oder 100mm auf den Kriwak II Einheiten.
Derzeit stehen noch vier Kriwak I/II und drei Kriwak III im Dienst der russischen Marine.
Die Admiral Zakharov war ein Zerstörer der Udaloy-Klasse der russischen Marine. Sie wurde nach dem sowjetischen Admiral Michail Zakharov benannt.
Das Projekt 1155 stammt aus den 70er Jahren, als man das Konzept eines spezialisierten Überwasserschiffs entwarf und wurde von sowjetischen Konstrukteuren konstruiert. Sie sind 156 m lang, 17,3 m breit und haben einen Tiefgang von 6,5 m.
Die Admiral Zakharov wurde am 16. Oktober 1981 auf Kiel gelegt und am 4. November 1982 auf der Yantar-Werft in Kaliningrad vom Stapel gelassen . Sie wurde am 30. Dezember 1983 in Dienst gestellt. Am 18. Januar 1984 wurde das Schiff in die Pazifikflotte aufgenommen.
Im Jahr 1985 galt die Admiral Zakharov als das beste Schiff der Baltischen Flotte als Teil des baltischen Geschwaders Kommandant wurde Kapitän 2. Ranges, Viktor Vladimirovich Onofriychuk.
1987 wechselte das Schiff zur Pazifikflotte.
Zwischen dem 12. und 16. Mai 1988 war das Schiff als Teil einer Schiffsgruppe unter der Flagge des Kommandeurs der Pazifikflotte, Admiral GA Chvatov, an der technischen Zusammenarbeit und einem Besuchsaustausch zwischen den Schiffen der sowjetischen Marine und der Demokratischen Volksrepublik Korea beteiligt und stattete Wonsan auch einen offiziellen Besuch ab . Im Winter 1988/89 übernahm das Schiff verschiedene Kampfaufgaben im Persischen Golf .
Von August 1990 bis Februar 1991 war die Admiral Zakharov im Kampfeinsatz im Südchinesischen Meer und hatte ihren zeitweiligen Stützpunkt in Cam Ranh . Während dieses Einsatzes installierte die Besatzung auf dem Brückendach zwei Maschinengewehrhalterungen vom Typ 2M-7 mit 14,5mm KPV Maschinengewehren.
Eine Reparatur der Admiral Zakharov , bei der der hintere Maschinenraum fast vollständig ausgebrannt war, wurde als nicht zweckmäßig erachtet, und das Schiff wurde abgeschrieben und in die Reservekategorie 2 eingeordnet. Am 29. September 1994 wurde sie in Wladiwostok zum Schweißen ins Dock gelegt, um sie für die bevorstehende Übergabe an die Verkaufsabteilung für Militärgüter zur endgültigen Entsorgung vorzubereiten.
Sie wurde Anfang der 2000er Jahre auf der Chazhminsky Werft verschrottet.
Die Bojewoi war ein Zerstörer der Sovremenny-Klasse der sowjetischen und später russischen Marine.
Die Schiffe der Sovremenny-Klasse waren 156 Meter ( 512 Fuß ) lang, hatten eine Breite von 17,3 Metern ( 56 Fuß 9 Zoll ) und einen Tiefgang von 6,5 Metern ( 21 Fuß 4 Zoll ).
Die Bojewoi wurde am 26. März 1982 auf Kiel gelegt und am 4. August 1984 von der Schdanow-Werft in Leningrad vom Stapel gelassen . Sie wurde am 5. November 1986 in Dienst gestellt.
1996 stach sie mit defekten Kesseln als Teil einer Schiffsangriffsgruppe in See und gewann den Marinekommandantenpreis für Raketentraining.
Seit 1998 wurde das Schiff aufgrund fehlender Mittel für den Austausch der Rohre in den Hauptkesseln in die Reserve zurückgezogen. Im Juni 2020 sank es während der Entsorgung und verschmutzte das Seegebiet in dem es sich befand weitläufig. Einen Monat später wurde das Schiff gehoben.
Werkzeuge , Klebstoff und Farben werden für den Zusammenbau benötigt ( nicht enthalten ).
Bild des Herstellers
